Die Künstliche Intelligenz (KI) verändert aktuell viele Arbeitsprozesse entlang der gesamten Prozesskette. Gerade ihr Potenzial in der Landwirtschaft ist bei weitem noch nicht ausgeschöpft, meint Dr. Stefan Rilling vom Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme IAIS in einem Interview in unserer Frühjahr-Ausgabe der qualitas.
Bis zu vollständig autonom agierenden Maschinen, die mit einer Vielzahl unterschiedlicher Situationen zurechtkommen oder die selbständig lernen, sich an neue Umgebungen anzupassen, sind jedoch noch weitere Forschungs- und Entwicklungsarbeiten nötig
, meint der Wissenschaftler, der sich unter anderem mit den Themen Visualisierung, Präzisionsackerbau, mobile Sensorsysteme, Modellierung und Simulation beschäftigt.
Welche Rolle KI zukünftig bei der Qualitätssicherung einnehmen könnte, haben wir ihn in unserer Rubrik WEITBLICK ebenfalls gefragt. Seine Antworten auf diese und viele weitere Fragen zur Entwicklung von KI in der Landwirtschaft und deren vor- bzw. nachgelagerten Bereiche lesen Sie hier.