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Fleisch
b
Hersteller:
Ganz oben stehen Name und
Anschrift des Herstellers, des Verpackers
oder eines im EU-Raum niedergelassenen
Verkäufers.
c
Bezeichnung des Lebensmittels:
Sie gibt die Tierart oder die Bezeichnung
des Teilstücks, wie etwa Rinderroulade oder
Rinderfilet, an.
WAS VERSTEHT MAN UNTER RÜCKSTANDSMONITORING?
l
Untersuchung beispielsweise auf Pflanzenschutz- und Düngemittel
!
✔
Das verrät die Verpackung
Das blaue QS-Prüfzeichen findet sich direkt
auf der Verpackung oder dem Etikett
und verdeutlicht dem Verbraucher, dass
jeder einzelne Produktionsschritt sorgfältig
geprüft und lückenlos dokumentiert ist.
Die Verpackung verrät aber noch viel mehr:
WARENWISSEN
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d
Herkunftskennzeichnung:
Seit 2000 ist sie für Rindfleisch gesetzlich
vorgeschrieben: „geboren in“, „gemästet
in“, „geschlachtet in“, „zerlegt in“.
Seit 2015 muss auch die Herkunft von
Schweine- und Geflügelfleisch gekenn
zeichnet werden.
e
Zulassungsnummer:
Über die Nummer
des Schlacht- beziehungsweise des Zerlege-
betriebes lässt sich der Weg des Fleisch-
stücks weiter zurückverfolgen.
f
Kühlung:
Die Haltbarkeit von Fleisch
und Fleischwaren ist stark von der jeweiligen
Lagertemperatur abhängig.
g
Mindesthaltbarkeitsdatum (MHD) /
Verbrauchsdatum:
Bei Fleisch und Geflügel-
frostware findet sich das Mindesthaltbar-
keitsdatum, bei Hackfleisch und Frisch
geflügel dagegen ein Verbrauchsdatum.
h
Identifikationsnummer:
Bei Rindfleisch:
Anhand dieser Nummer kann das Fleisch
zum einzelnen Rind oder zu einer kleinen
Gruppe von Rindern zugeordnet werden.
i
QS-Prüfzeichen:
Das QS-Prüfzeichen
steht für Qualitätssicherung. Die Abbildung
auf der Verpackung ist freiwillig.