Wann wird gewürzt?
Einige Kräuter und Gewürze müssen mitgegart werden, um ihr spezielles Aroma zu
entfalten. Das gilt für Beifuß, Bohnenkraut, Rosmarin, Oregano, Salbei, Kümmel,
Thymian, Lorbeer, Wacholderbeeren und Liebstöckel. Estragon, Minze, Petersilie,
Basilikum und Schnittlauch verlieren hingegen ihren Geschmack, wenn sie erhitzt
werden. Deshalb erst nach dem Garen damit abschmecken!
Zu
Rindfleisch
passen: Basilikum, Thymian, Oregano, Rosmarin, Liebstöckel, Dill,
Muskat, Paprika, Pfeffer, Piment, Sellerie, Wacholderbeeren, Koriander und Lorbeer.
Schweinefleisch
darf kräftig gewürzt werden mit: Majoran, Oregano, Salbei, Thymi-
an, Minze, Beifuß, Bohnenkraut, Lorbeer, Chili, Curry, Knoblauch, Nelken, Kümmel
oder Wacholderbeeren.
Kalbfleisch
würzt man sparsam, damit das typische Fleischaroma erhalten bleibt.
Geeignet sind: Basilikum, Estragon, Petersilie, Rosmarin und Thymian sowie
Edelsüßpaprika, Curry und weißer Pfeffer.
Geflügel
verträgt auch starke Aromen: Oregano, Rosmarin, Thymian, Salbei ebenso
wie Koriander, Curcuma oder Curry.
Oregano
Zitronenmelisse
Vanille
Chilischoten
Zimtstangen
Bohnenkraut
Wacholderbeeren
Pfefferkörner
Petersilie
Muskatnuss
Schnittlauch
Minze
Nelken
Lorbeer
Senfkörner
Currypulver
Estragon
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