QS revidiert den Zusatzkontrollplan für Aflatoxin B1 in Mais mit Wirkung zum 18. September 2023.
Basierend auf den vorliegenden Ergebnissen und den aus den Vorjahren vorhandenen Erkenntnissen wurden gemeinsam mit anerkannten Standardgebern im Zuge der Revision neue Risikoeinstufungen für einige Herkunftsländer vorgenommen. Daher werden die Länder Ukraine, Süd-West-Frankreich, sowie die Tschechische Republik von einem geringen in ein mittleres Risiko hochgestuft.
Die Herkunftsländer Rumänien und Ungarn werden weiterhin in der Kategorie hohes Risiko eingestuft. Sobald ausreichend Analyseergebnisse für die Ernte 2023 vorliegen, wird eine Änderung der Einstufungen der Herkunftsländer erneut geprüft und ggf. vorgenommen.
Den ab dem 18. September gültigen Zusatzkontrollplan Aflatoxin B1 finden Sie hier.