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| 26. Januar 2023 |
26. Januar 2023
Ergebnisse Laborkompetenztest Rückstandsmonitoring 2022/2 |
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| 74 Labore aus 19 Ländern haben erfolgreich am Laborkompetenztest Rückstandsmonitoring 2022/2 teilgenommen. 84% der Teilnehmer haben den Test bestanden; unter den QS-anerkannten Laboren waren es erfreuliche 93%. | ||||
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25. Januar 2023
Grüne Woche in Berlin – Kommen Sie mit QS ins Gespräch |
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| Seit dem 20. Januar 2023 findet in Berlin mit der Internationalen Grünen Woche die größte globale Leitmesse für die Themen Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau statt. Ein Event bei dem QS als führender Qualitätssicherungsstandard für frische Lebensmittel dabei ist. Noch bis zum 29. Januar 2023 haben Sie die Gelegenheit, sich am QS-Stand (Halle 3.2, Stand 113) rund um die Themen Qualitätssicherung und Lebensmittelsicherheit zu informieren. | ||||
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24. Januar 2023
forsa-Befragung: Initiative Tierwohl überzeugt die Verbraucher – staatliche Tierhaltungskennzeichnung noch nicht |
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| Die Initiative Tierwohl (ITW) überzeugt die deutschen Verbraucher: 69 Prozent der Befragten haben schon einmal von der ITW gehört oder gelesen, und 92 Prozent finden das Konzept dahinter gut bis sehr gut. Die geplante staatliche Tierhaltungskennzeichnung sorgt dagegen für Bedenken. | ||||
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23. Januar 2023
Initiative Tierwohl: Trotz Pandemie und Inflation erfolgreich |
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| Der Erfolg der Initiative Tierwohl (ITW) ist offensichtlich: Mittlerweile profitieren 27,6 Mio. Tiere in der Schweinemast, 15 Mio. Ferkel und 715 Mio. Tiere in der Hähnchen- Puten- und Pekingentenmast von den streng kontrollierten Maßnahmen in der ITW – und das jedes Jahr. Diese Breitenwirkung spiegelt sich auch im Regal des Lebensmitteleinzelhandels (LEH) wider. | ||||
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20. Januar 2023
Pestizide in Obst und Gemüse - Interview mit Mark Lohmann (BfR) über Skandalisierungen in der Medienberichterstattung |
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| Bericht warnt vor giftigsten Pestiziden bei beliebtem Obst: Jede zweite Probe belastet oder Studie schlägt Alarm: Belastung einiger Obst- und Gemüsesorten als besonders gefährlich eingestuft : Liest man in der Tagespresse oder in Online-Nachrichtenportalen solche Meldungen über mutmaßlich skandalöse Nachweise von Pflanzenschutzmitteln auf Obst und Gemüse lohnt sich ein Blick hinter die Kulissen. Nicht selten nehmen die Autoren Bezug auf Zahlen von Organisationen und Medien, die dem angeblichen Skandal näherstehen als der Aufmerksamkeit für Details. Wirft man zusätzlich einen eingehenden Blick auf die in den Berichten zitierten Studien, offenbart sich nicht selten eine gewisse Laienhaftigkeit bei der Interpretation von Grenzwerten und Rückstandshöchstgehalten. | ||||
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