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QS-Futtermittelmonitoring: Ergebnisse 2022

17.10.2022 | Kontrollen und Laboranalysen | Futtermittel

QS ICON FUTTERMITTEL NEG

Grenz- und Richtwerte für unerwünschte Substanzen wie beispielsweise Mykotoxine, Dioxine und Pflanzenschutzmittel werden bei Futtermittelproben im QS-System regelmäßig überprüft. Auch die Jahresbilanz für das Wirtschaftsjahr 2021/2022 fällt erfreulich aus. Im Betrachtungszeitraum Juli 2021 bis Juni 2022 führten die QS-anerkannten Labore mehr als 500.000 Analysen von Futtermittelproben aus 62 Ländern durch. In nur sehr wenigen Ausnahmefällen stellten sie dabei Überschreitungen der zugelassenen Grenz- und Höchstwerte fest.

Mit 1.970 gezogenen Proben befindet sich Weizen auf Platz 1 der meist beprobten Rohwaren. Insgesamt lagen Ergebnisse von 267 Rohwaren aus den 12 Monaten vor. Weizen wird gefolgt von Mais mit insgesamt 1.858 Proben und der Rohware Gerste mit 978 gezogenen Proben. Das am meisten beprobte Herkunftsland ist dabei Deutschland (9.483 Proben), gefolgt von Italien (774 Proben) und Polen (414 Proben). In Summe zogen die Labore, die für das QS-System das Futtermittelmonitoring durchführen, 21.426 Proben.

Die ausführlichen Ergebnisse finden Sie hier.


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