QS veröffentlicht den Zusatzkontrollplan für Aflatoxin B1 in Mais mit Wirkung zum 18. September 2024.
Basierend auf den vorliegenden aktuellen Ergebnissen und den aus den Vorjahren vorhandenen Erkenntnissen wurden gemeinsam mit anerkannten Standardgebern eine Risikoeinstufung für alle Herkunftsländer vorgenommen.
Die Herkunftsländer Serbien und Rumänien werden im neuen Kontrollplan in ein hohes Risiko eingestuft. Die Tschechische Republik wird von einem geringen in ein mittleres Risiko hochgestuft.
Die weiteren unter geringem Risiko gelisteten Länder bleiben für den neuen Zusatzkontrollplan bis auf weiteres in dieser Kategorie.
Sobald ausreichend Analyseergebnisse für die Ernte 2024 vorliegen, wird eine Änderung der Einstufungen der Herkunftsländer erneut geprüft und ggf. vorgenommen.
Darüber hinaus wurden im Zusatzkontrollplan einige redaktionelle Änderungen und Klarstellungen vorgenommen, die unter anderem der Harmonisierung mit Anforderungen anderer Standards dienen.
Den ab dem 18. September gültigen Zusatzkontrollplan Aflatoxin B1 finden Sie hier.