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Tiergesundheitsberatung


QS führt erstmals eine verpflichtende Tiergesundheitsberatung für Betriebe ein, deren Befunddaten über einen längeren Zeitraum Auffälligkeiten in der Tiergesundheit dokumentieren. Die Tiergesundheitsberatung startet zunächst auf Basis der Befunddaten aus Schweinemastbetrieben. Ziel der QS-Anforderung ist eine nachhaltige Verbesserung der Tiergesundheit und eine Förderung des Tierschutzes.

Die Betriebsauswahl für die Tiergesundheitsberatung erfolgt schrittweise: QS bewertet zunächst die Schlachtbefunde über mindestens sechs Monate hinweg und gleicht die Daten der Schweinehalter miteinander ab, um Ausreißer zu identifizieren. Betriebe mit auffälligen Ergebnissen müssen sich von Fachberatern unterstützen lassen, um ihre individuellen Schwächen zu verbessern und praxistaugliche Lösungen für eine bessere Tiergesundheit zu finden. Die Vereinbarungen werden in einem Beratungsprotokoll festgehalten und in der QS-Datenbank dokumentiert, was eine transparente und messbare Erfolgskontrolle ermöglicht.

 

Detaillierte Informationen zum Ablauf und Antworten auf die wichtigsten Fragen zur Tiergesundheitsberatung für schweinehaltende Betriebe finden Sie nachfolgend.

Schaubild - So funktioniert die
QS-Tiergesundheitsberatung

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FAQs

Auf den nachfolgenden Unterseiten werden die wichtigsten Fragen zum Gesamtablauf, zur Betriebsauswahl, zur Auditierung sowie zur Beratertätigkeit in Bezug auf die QS-Tiergesundheitsberatung beantwortet.

Ihre Ansprechpartnerinnen

Daniela Esch

Sabrina Heß

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